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An diesem Tag ging es mit dem Katamaran nach Fraser Island, der größten Sandinsel der Welt. Anfangs sah es so aus, als würde das ganze buchstäblich ins Wasser fallen. Denn als wir im Hafen von Hervey Bay ablegten, war es bewölkt und es regnete ein bisschen. Jedoch als wir nach 45 Minuten Fahrt auf der Insel ankamen, hatte sich das Wetter schon wieder gebessert und die Sonne schien. Wir machten eine Tour mit einem geländegängigen Bus, die wir am Tag zuvor gebucht hatten. Da die Insel komplett aus Sand besteht, sind fast alle Straßen unbefestigt und eben nur aus Sand. Wir wurden auf der Fahrt ganz schön durchgerüttelt. Es war so gut wie unmöglich während der Fahrt im Bus rumzulaufen. Nach kurzer Zeit legte man sogar freiwillig den Sicherheitsgurt an. Wir wurden zu diversen Sehenswürdigkeiten auf Fraser Island gefahren: einem Süßwasser Fluss, wo wir Baden konnten, dem Maheno Wreck und zu guter letzt auch noch zu einem See, wo wir wieder Gelegenheit hatten zu baden, was wir auch ausnutzten. Mittags gab es am Strand ein leckeres Buffet und selbst die neue Vanilla Coke gab es schon. Zwischendurch waren kleinere Wanderungen durch den tropischen Urwald auf Fraser Island angesetzt. Am späten Nachmittag fuhren wir wieder zum Festland zurück.
Unterkunft: Woolshed Backpackers [Preis pro Kopf und Nacht: A$17]
Auch wenn es wie ein deutscher Wald aussieht: Fraser Island.
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Die Hauptverkehrsstraße auf Fraser Island. Speed Limit: 80 km/h.
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Unser Bus auf Fraser Island.
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Himmel. Meer. Sand.
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Fluß auf Fraser Island.
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Fraser Island: alles nur Sand.
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Maheno Wreck.
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See auf Fraser Island.
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